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Thomasius-Club: Simon Strick – Digitale Nazis

Simon Strick (Foto: Lilika Strezoska)

Simon Strick (Foto: Lilika Strezoska)

Simon Strick ist der Ordnung rechter Emotionen im World Wide Web nachgegangen. In seinem neuen Buch "Rechte Gefühle. Affekte und Strategien des digitalen Faschismus" zeigt er wie absichtlich Gefühlsmuster geschaffen werden, um anziehende Gegenrealitäten aufzubauen. Wir fragen nach, wie im Internet Gefühle produziert, gestreut und zu bedrohlichen Erzählungen verwoben werden. Außerdem wollen wir wissen, wie das digitale Treiben die Demokratie bedroht und was wir dagegen tun können.

Der Thomasius-Club

Der Thomasius-Club ist eine offene Gesprächsrunde, die Wissenschaftler*innen einlädt und zu aktuellen Themen ihrer Forschung befragt. Das Programm des Thomasius-Club wird von einer kleinen Gruppe Aktiver sorgfältig ausgewählt und beschlossen. Seinen Namen trägt der Thomasius-Club in Erinnerung an den Leipziger Philosophen und Rechtsgelehrten Christian Thomasius, der im Jahr 1688 seine Monatsgespräche zu veröffentlichen begann. An die Idee dieser Zeitschrift, in deutscher Sprache wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln, schließt auch der Thomasius-Club an. Die ca. einstündigen Gesprächsrunden werden als Podcast für Interessierte bereitgestellt.

Eine Veranstaltung des Institut für Kulturwissenschaften in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Leipzig. Unterstützt von L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung.

6. Juli 2022, 20 Uhr

Café Alibi in der Bibliotheca Albertina
Beethovenstr. 6
04107 Leipzig

Eintritt frei

Zu Gast: Simon Strick

Website: thomasius-club.de

Corona-Hygienebestimmungen: Bitte beachten Sie die geltenden Coronamaßnahmen bei Präsenzveranstaltungen in der UB Leipzig.