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Erschließung und Teildigitalisierung der Kirchenbibliothek Annaberg

Die um 1560 gegründete Kirchenbibliothek Annaberg gehört zu den größten Kirchenbibliotheken Sachsens. In dem Projekt sollen die frühneuzeitlichen Drucke und die mittelalterlichen Handschriftenfragmente katalogisiert werden.

Ziel des Projekts ist die Katalogisierung von 2.770 Titeln des 15.­­–17. Jahrhunderts und ihr Nachweis in den nationalbibliographischen Katalogen GW, VD16 und VD17 sowie von 150 Handschriftenfragmenten, die in Manuscripta mediaevalia katalogisiert werden. Die Erschließung der Drucke erfolgt in den Verbundkatalog K10plus. Darüber hinaus sollen rund 150 Handschriftenfragmente und 400 Drucke digitalisiert werden: die Inkunabeln, Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts, die noch nicht im GW, VD16 und im VD17 nachgewiesen bzw. noch nicht digitalisiert sind sowie einzelne herausragende Stücke wie eine reich kolorierte Schedelsche Weltchronik. Die Digitalisierung erfolgt nach den Praxisregeln „Digitalisierung“ der DFG. Die Präsentation der Digitalisate im Internet erfolgt über die Digitalisierungsplattform der Universitätsbibliothek Leipzig.