Der Vortrag umkreist die Fragen: Auf welchem Wege kamen die Partiezettel der Leipziger Schacholympiade in den Bestand der Universitätsbibliothek? War die Olympiade von 1960 das erste schachliche Großereignis der Stadt? Wie kam es zum „Tumult“ im Ringmessehaus in der letzten Runde des Turniers? Waren Leipziger als Spieler an der Olympiade beteiligt? Welche Mannschaft gewann, war die BRD oder die DDR besser? Was war abseits des Spektakels wohl der schachliche Ertrag der Veranstaltung? Zuletzt: Was ist dran am Gerücht, die Mannschaft der USA habe die UB Leipzig besucht und dort die „Margarita Philosophica“ vorgeführt bekommen?
Die Veranstaltung begleitet die Ausstellung EinBlick #4: Leipziger Schacholympiade, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr vom 01. März bis 07. April 2024.
07. März 2024, 18 Uhr Vortragssaal Eintritt frei | Referent: Steffen Hoffmann |